Ein ehrlicher Blick auf ein oft unterschätztes Thema – und warum die gefühlte Einschränkung manchmal der echte Mehrwert ist.
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Ganz offen gefragt: Ist HubSpot „zu geschlossen“ – oder einfach nur anders gedacht?
In Gesprächen mit Unternehmen hören wir regelmäßig diese Bedenken: „Wenn wir unsere Website mit HubSpot umsetzen, sind wir dann nicht komplett an den Anbieter gebunden?“
Die Sorge ist nachvollziehbar. Schließlich ist Freiheit ein hoher Wert – gerade in digitalen Zeiten. Viele verbinden sie mit Systemen wie WordPress oder TYPO3: Open Source, selbst gehostet, technisch unabhängig. Alles unter eigener Kontrolle. Aber was steckt hinter diesem Freiheitsversprechen – und was bedeutet „Plattformbindung“ im Alltag wirklich?
Hier die häufigsten Argumente, die uns in Workshops und Pitches begegnen:
Alle diese Punkte basieren auf realen Erfahrungen – mit Systemwechseln, Agenturabhängigkeiten, Schnittstellenproblemen, Sicherheitslücken. Die Frage ist nur: Was ist die größere Freiheit – alles selbst zu steuern oder sich auf ein integriertes System zu verlassen, das genau das für Dich übernimmt?
Viele sehen WordPress oder TYPO3 als Inbegriff der Freiheit. Und ja – sie sind Open Source. Aber:
Wirkliche Unabhängigkeit ist trügerisch.
Du kannst zwar den Hoster wechseln oder den Code exportieren – aber Du musst auch alles selbst regeln: Hosting, Backups, Sicherheit, Updates, PageSpeed, SEO, DSGVO, Cookie Banner, Tracking, Spam-Abwehr…
Und wehe, ein Plugin spielt nicht mit oder der Hoster macht ein Systemupdate.
Freiheit kostet: Geld, Zeit und Nerven.
Während HubSpot Sicherheit, Performance und Updates im Hintergrund managed, brauchst Du bei anderen Systemen:
Die Plattformbindung ist auch bei TYPO3 & Co. real.
Selbst wenn Dir der Code gehört:
Spoiler: Auch der Wechsel von WordPress zu TYPO3 ist ein großer Kraftakt – genauso wie der Weg raus aus HubSpot. Und ganz wichtig: Der Code gehört dir auch bei einer Website mit dem HubSpot Content Hub. Dieser liegt wie bei jeder anderen Website auch in unserem oder Deinem GIT. Mit vollem Zugriff - jederzeit.
Vendor Lock-in:
Klar – Du brauchst ein HubSpot-Abo, um die Seite live zu halten. Ohne Abo: keine Inhalte. Aber: querformat entwickelt alle Module so, dass Du auch auf ein anderes System wechseln könntest. Die Inhalte gehören immer Dir und können exportiert werden.
Eingeschränkte Server-Zugriffe:
Du bekommst keine Shell-Zugänge. Kein FTP. Kein PHP-Tuning. Aber ganz ehrlich: Willst Du Deine Plattform wirklich auf Betriebssystemebene administrieren – oder Leads generieren und Kunden gewinnen?
Funktionalität nur im HubSpot-Kosmos:
Ja, es gibt keine zehntausend Plugins. Dafür gibt’s:
Weil wir Websites nicht als technische Installationen sehen. Sondern als Plattformen mit Ziel.
Unsere Plattform-Lösungen mit HubSpot geben Unternehmen endlich die Möglichkeit, Marketing, Website und Vertrieb zu verbinden. Ohne Agentur-Abhängigkeit. Ohne Blackbox. Ohne IT-Warteschleife.
Wir erleben in Projekten regelmäßig:
Und das Wichtigste: Unsere Kund*innen können dauerhaft selbstständig damit arbeiten – nach kurzer Schulung. Ohne Handbuch. Ohne Angst, etwas kaputt zu machen.
Du gibst ein Stück technische Freiheit auf – und bekommst dafür:
Freiheit ist nicht nur die Möglichkeit, alles selbst zu machen. Freiheit ist auch, sich auf ein System verlassen zu können – und sich nicht ständig mit Technik beschäftigen zu müssen.
Und jetzt?
Wenn Du möchtest, schauen wir uns gerne gemeinsam an, ob HubSpot (und unsere Plattform-Idee) für Dein Unternehmen passt. Unverbindlich. In 20 Minuten.
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Praxisbeispiele von Websites mit HubSpot:
UGA SYSTEM-TECHNIK: Mit dem Relaunch der Website die Digitalisierung voranbringen
Almato AG: Eine Website, die die hohe fachliche Expertise optimal widerspiegelt
The Family Project GmbH & Co. KG: Eine innovative Plattform für Luxusreisen schaffen
Marketing- und Vertriebsleiter kennen das Gefühl nur zu gut: Der Druck, qualifizierte Leads zu generieren, steigt, doch die Maßnahmen fühlen sich oft wie ein Schuss ins Blaue an. Man investiert in Content, schaltet Anzeigen und optimiert die Website, aber am Ende bleibt die entscheidende Frage oft unbeantwortet: Welche Unternehmen haben wirklich Interesse und wer davon ist tatsächlich kaufbereit? Budgetverhandlungen werden zur Zerreißprobe, weil der exakte ROI der Marketingmaßnahmen kaum nachweisbar ist.
Haben Sie das auch Gefühl, dass Ihr Team mehr Zeit mit repetitiven Aufgaben verbringt als mit strategischer, kreativer Arbeit? Dass wertvolle Leads im Alltagsgeschäft untergehen, weil die Zeit für eine individuelle Recherche fehlt? Damit sind Sie nicht allein. Doch stellen Sie sich für einen Moment vor, Sie hätten ein zusätzliches Teammitglied für jede Aufgabe. Einen unermüdlichen Assistenten, der für Sie Blogartikel recherchiert, Social-Media-Kalender füllt, Vertriebsdaten analysiert und sogar neue Geschäftschancen aufdeckt. Klingt nach Zukunftsmusik? Willkommen in der Gegenwart – mit den KI-Agents von HubSpot.
Wer im Vertrieb arbeitet, kennt das: Anfragen kommen rein, Informationen müssen zusammengetragen werden, Angebote erstellt, versendet und nachverfolgt werden. Oft zieht sich dieser Prozess über mehrere Tage oder gar Wochen – in der Zwischenzeit springen Interessent*innen ab oder entscheiden sich für schnellere Wettbewerber.
Marketing- und Vertriebsleiter kennen das Gefühl nur zu gut: Der Druck, qualifizierte Leads zu generieren, steigt, doch die Maßnahmen fühlen sich oft wie ein Schuss ins Blaue an. Man investiert in Content, schaltet Anzeigen und optimiert die Website, aber am Ende bleibt die entscheidende Frage oft unbeantwortet: Welche Unternehmen haben wirklich Interesse und wer davon ist tatsächlich kaufbereit? Budgetverhandlungen werden zur Zerreißprobe, weil der exakte ROI der Marketingmaßnahmen kaum nachweisbar ist.
Haben Sie das auch Gefühl, dass Ihr Team mehr Zeit mit repetitiven Aufgaben verbringt als mit strategischer, kreativer Arbeit? Dass wertvolle Leads im Alltagsgeschäft untergehen, weil die Zeit für eine individuelle Recherche fehlt? Damit sind Sie nicht allein. Doch stellen Sie sich für einen Moment vor, Sie hätten ein zusätzliches Teammitglied für jede Aufgabe. Einen unermüdlichen Assistenten, der für Sie Blogartikel recherchiert, Social-Media-Kalender füllt, Vertriebsdaten analysiert und sogar neue Geschäftschancen aufdeckt. Klingt nach Zukunftsmusik? Willkommen in der Gegenwart – mit den KI-Agents von HubSpot.
Wer im Vertrieb arbeitet, kennt das: Anfragen kommen rein, Informationen müssen zusammengetragen werden, Angebote erstellt, versendet und nachverfolgt werden. Oft zieht sich dieser Prozess über mehrere Tage oder gar Wochen – in der Zwischenzeit springen Interessent*innen ab oder entscheiden sich für schnellere Wettbewerber.
Klarheit. Plattform. Wirkung.