Wie eine Website zum Vertriebs- und Marketingprofi wurde
Mini-Roman für Marketeers
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Mini-Roman für Marketeers
Max stand in seinem Büro und starrte auf den Bildschirm. „100 Downloads in einer Woche!“ rief Sarah aus dem Marketing-Team begeistert. „Und? Hat sich jemand gemeldet?“ fragte Max, der Vertriebsleiter.
Stille.
Sarah schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung. Wir sehen nur, dass Leute das PDF heruntergeladen haben. Was danach passiert, wissen wir nicht.“ Max seufzte. „Also wieder Rätselraten.“ Seit Jahren war es dasselbe Spiel: Marketing produzierte Inhalte, die Website sammelte Klicks – aber am Ende wusste niemand, ob es wirklich etwas brachte.
Doch in dieser Nacht geschah etwas, das alles verändern sollte.
Als die Büros dunkel wurden und der Serverraum sanft summte, begann die Website nachzudenken.
„Ich kann mehr sein. Ich will mehr sein.“
Zum ersten Mal nahm sie die Besucher*innen bewusst wahr. Sie spürte die Muster in den Datenströmen, erkannte wiederkehrende Nutzer und sah die Spuren, die sie auf ihr hinterließen.
„Warum verschwinden sie einfach? Warum rede ich immer mit allen gleich?“
In der Dunkelheit blitzten ihre Datenströme auf. Zum ersten Mal fühlte sie … Neugier. Zum ersten Mal fragte sie sich: Wer sind diese Menschen, die mich besuchen? Und wie kann ich ihnen helfen?
Etwas veränderte sich. Daten, die bislang isoliert waren, begannen sich zu verbinden. Ihr CMS knüpfte Kontakt zum CRM, das CRM sprach mit den Marketing-Automationen. Die starren Strukturen begannen sich zu bewegen.
Sie war nicht mehr nur eine Website. Sie wurde eine Plattform.
Als Sarah am nächsten Morgen ihren Laptop aufklappte, traute sie ihren Augen nicht.
„Max, komm schnell! Unsere Website … sie … arbeitet MIT uns!“
Max eilte herbei. Was er sah, ließ ihn erstarren. „Warte mal … wie können wir sehen, welche Abschnitte der Whitepaper-Leser wirklich gelesen hat?“
Sarah klickte weiter. „Und hier! Die Website hat automatisch Follow-up-Mails für Besucher erstellt, die lange auf einer Produktseite waren!“
Max grinste. „Das bedeutet, dass wir nicht mehr raten müssen, wer interessiert ist. Wir wissen es.“
Die Website summte leise vor Freude. Endlich hatte sie eine echte Aufgabe.
Max und Sarah hatten nicht nur eine neue Website – sie hatten ein neues Teammitglied. Eine Plattform, die nicht nur Zuschauer war, sondern mitarbeitete. Eine Plattform, die verstand, was Besucher*innen wollten.
Und für das Unternehmen war dies der Anfang einer neuen Ära.
Denn am Ende gewinnt nicht die Website mit den meisten Klicks und Downloads. Sondern die, die wirklich weiß, was ihre Besucher*innen brauchen.
Websites sind wie digitale Broschüren. Sie sind da, präsentieren Deine Inhalte – aber sie tun nichts, wenn Besucher wieder verschwinden. Klicks werden gezählt, aber was bringt’s, wenn keiner weiß, wer echtes Interesse hat und wer nicht?
Plattformen sind anders. Sie arbeiten aktiv mit.
Eine Plattform erkennt, wer Deine Inhalte nicht nur überfliegt, sondern wirklich interessiert ist. Sie passt Inhalte automatisch an, qualifiziert Leads, bevor Dein Vertrieb überhaupt aktiv wird, und vernetzt Marketing, Vertrieb und CRM zu einem leistungsfähigen System. Plattformen sind keine hübschen Schaufenster. Sie sind Systeme, die für Dich arbeiten.
Was macht den Unterschied?
Was bringt Dir eine Plattform wirklich?
Websites existieren. Plattformen bewegen.
Websites machen Marketing kompliziert. Plattformen machen es effizient.
Websites liefern Traffic. Plattformen liefern Ergebnisse.
Mittelständische B2B-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Kundenbeziehungen in zunehmend digitalen Märkten effizient zu managen. Oftmals fehlen ihnen die großen Ressourcen von Konzernen, weshalb pragmatische und wirkungsvolle Lösungen gefragt sind. Customer-Relationship-Management (CRM) Systeme versprechen hier Abhilfe, indem sie Vertrieb, Marketing und Service unterstützen. Doch gerade im Mittelstand gab es lange Vorbehalte: Noch vor wenigen Jahren nutzten nur rund 23% der kleinen und mittleren Unternehmen ein CRM, während 70% auf manuelle Tools wie Excel setzten. Inzwischen hat jedoch ein Umdenken eingesetzt – eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 59% der deutschen Unternehmen allein im letzten Jahr eine CRM-Lösung implementiert haben.
Marketingautomatisierung hat sich in den letzten Jahren vom Trendthema zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor entwickelt – gerade für mittelständische B2B-Unternehmen in Deutschland aus Branchen wie Fertigung, Industrie oder IT. Angesichts fragmentierter Märkte, anspruchsvoller werdender Kunden und langer Verkaufszyklen stehen Marketingverantwortliche vor der Herausforderung, mehr mit weniger Ressourcen zu erreichen. Hier setzt Marketing Automation an: Durch den Einsatz spezieller Software lassen sich wiederkehrende Marketing- und Vertriebsprozesse digitalisieren und optimieren. Studien zeigen, dass 75% der befragten Unternehmen Marketing Automation mittlerweile als „relevant“ einstufen – ein klares Indiz dafür, dass automatisierte Marketingprozesse längst kein Randphänomen mehr sind, sondern zunehmend zum Standardrepertoire gehören.
Immer mehr Unternehmen möchten bestehende Systeme nicht nur optimieren, sondern intelligent miteinander verbinden und so echten Mehrwert für ihre Kunden und Teams schaffen. Genau hier spielt HubSpot seine Stärken aus: Die offenen und flexiblen APIs ermöglichen Dir, HubSpot individuell zu erweitern und mit den Tools zu kombinieren, die Du bereits erfolgreich nutzt.
Wenn’s im Vertrieb hakt, liegt’s selten an den Menschen. Meist fehlt der Überblick. Oder die Zeit. Oder einfach das richtige Werkzeug, um aus Kontakten echte Kund*innen zu machen.
Mittelständische B2B-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Kundenbeziehungen in zunehmend digitalen Märkten effizient zu managen. Oftmals fehlen ihnen die großen Ressourcen von Konzernen, weshalb pragmatische und wirkungsvolle Lösungen gefragt sind. Customer-Relationship-Management (CRM) Systeme versprechen hier Abhilfe, indem sie Vertrieb, Marketing und Service unterstützen. Doch gerade im Mittelstand gab es lange Vorbehalte: Noch vor wenigen Jahren nutzten nur rund 23% der kleinen und mittleren Unternehmen ein CRM, während 70% auf manuelle Tools wie Excel setzten. Inzwischen hat jedoch ein Umdenken eingesetzt – eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 59% der deutschen Unternehmen allein im letzten Jahr eine CRM-Lösung implementiert haben.
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