Strategisches Wissen – keine Sales-Calls, nur Mehrwert.
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Eine Marke setzt sich aus mehreren Kernelementen zusammen. Die wichtigsten davon sind Werte, Vision, Mission und Strategie. Werte bilden dabei die Unternehmenskultur, die unser Handeln bestimmt. Die Vision entwirft ein attraktives Bild der Zukunft, das mit dem Unternehmen oder dem Produkt erreicht werden kann. Sie ist das „Warum“. Aus der Vision leitet sich die Mission ab, also das „Was“ bzw. den Zweck des Unternehmens. Passend dazu klärt die Strategie dann das „Wie“.
Was das für die Praxis bedeutet erklären zwei Beispiele, in denen die Wechselwirkung zwischen Strategie und Marke deutlich wird. Die Firmengruppe rund um Telegärtner Elektronik bietet Notrufsysteme für Aufzüge sowie Services an. Bisher wurden die Produkte und Dienstleistungen eher getrennt angeboten. Wohl auch aus Sorge um mögliche Konkurrenzsituationen mit den großen Aufzugherstellern. Die aktuellen Erkenntnisse zeigen allerdings, dass das Gesamtpaket äußerst attraktiv ist. Kapazität und Kompetenz werden sehr geschätzt. In der Kommunikation setzte man seither auf den Markenwert Sicherheit, der von Kunden aber eher als vorausgesetzt empfunden wird. Daher rücken nun die Werte Effizienz („die packen das“, „alles aus einer Hand“) sowie Freiheit („die kümmern sich, dass ich meine Pflichten zur Aufzugssicherheit erfülle“) in den Vordergrund. Eine neue Marke entsteht – mit der Vision, dass Aufzüge das sicherste Bewegungsmittel sind. „Sie haben den Aufzug, wir das Rundum-Paket für Sicherheit“, kann die Mission beispielsweise lauten. Die daraus abgeleitete Strategie: Hardware und Services zu einer effizienten Gesamtlösung zu verbinden. Für die Kommunikation wird das einen Wandel der Produktdarstellung, Tonalität und Bildsprache nach sich ziehen.
Im zweiten Beispiel geht es um die Türsprechanlage DoorLine. Hier ist die Situation eine andere: Die Vertriebsstrategie änderte sich von B2B zu B2C, während die Marke unverändert blieb. Der frühere Ansatz, über Elektriker zu verkaufen, war nicht ideal, da diese im Bauboom nicht offen waren für neue Lösungen. Also wurde ein Onlineshop für Endkunden entwickelt, mit emotionaler statt technischer Kommunikation, angepasstem Design und Promotion über SEO und Google Ads. Das Ergebnis: eine Verzehnfachung des Umsatzes.
Da Strategie nun mal greifbarer ist als die Vision, packt man diese gerne vorher an. In welcher Reihenfolge auch immer – wichtig ist, dass alle Elemente der Marke im Einklang stehen. Beispiel: Ich kann nicht hinten für Natur stehen wollen, vorne in meinem Produkt aber auf ökologische Inhaltsstoffe verzichten.
Nochmal zu allen, die vor der Frage des „Wie“ stehen: Auch wenn es keine Patentrezepte gibt, kann ich eines raten: Raus aus dem Tagesgeschäft und Workshop-Methoden nutzen. Wie auch immer man den Prozess anpackt, Hauptsache man packt ihn überhaupt an. Denn wir alle stehen hier auch vor wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft: Wie betrifft uns die Digitalisierung? Ist mein Geschäft von Plattformen abhängig? Kann ich eine große Strategie fahren oder viele kleine? Aber nur Mut – da draußen warten auf jeden von uns viele ungeahnte Chancen.
Marketing- und Vertriebsleiter kennen das Gefühl nur zu gut: Der Druck, qualifizierte Leads zu generieren, steigt, doch die Maßnahmen fühlen sich oft wie ein Schuss ins Blaue an. Man investiert in Content, schaltet Anzeigen und optimiert die Website, aber am Ende bleibt die entscheidende Frage oft unbeantwortet: Welche Unternehmen haben wirklich Interesse und wer davon ist tatsächlich kaufbereit? Budgetverhandlungen werden zur Zerreißprobe, weil der exakte ROI der Marketingmaßnahmen kaum nachweisbar ist.
Haben Sie das auch Gefühl, dass Ihr Team mehr Zeit mit repetitiven Aufgaben verbringt als mit strategischer, kreativer Arbeit? Dass wertvolle Leads im Alltagsgeschäft untergehen, weil die Zeit für eine individuelle Recherche fehlt? Damit sind Sie nicht allein. Doch stellen Sie sich für einen Moment vor, Sie hätten ein zusätzliches Teammitglied für jede Aufgabe. Einen unermüdlichen Assistenten, der für Sie Blogartikel recherchiert, Social-Media-Kalender füllt, Vertriebsdaten analysiert und sogar neue Geschäftschancen aufdeckt. Klingt nach Zukunftsmusik? Willkommen in der Gegenwart – mit den KI-Agents von HubSpot.
Wer im Vertrieb arbeitet, kennt das: Anfragen kommen rein, Informationen müssen zusammengetragen werden, Angebote erstellt, versendet und nachverfolgt werden. Oft zieht sich dieser Prozess über mehrere Tage oder gar Wochen – in der Zwischenzeit springen Interessent*innen ab oder entscheiden sich für schnellere Wettbewerber.
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Letzte Woche war es wieder soweit: Die LogiMAT in Stuttgart öffnete ihre Tore und bot einen faszinierenden Einblick in die aktuellen Trends und Herausforderungen der Intralogistikbranche. Wir waren vor Ort, um nicht nur unsere Kunden zu besuchen, sondern auch mit zahlreichen Unternehmen ins Gespräch zu kommen und uns ein Bild davon zu machen, was die Branche aktuell bewegt.
Und noch einmal freut sich unser Team mit einem lauten „Juhu!” über einen weiteren German Design Award (den Artikel zum anderen Award findest Du hier)! Denn auch für die neue Website der Almato AG wurde unsere Agentur mit dem German Design Award 2025 ausgezeichnet – diesmal in der Kategorie „Excellent Communications Design Web“! Dieser Award unterstreicht den hohen gestalterischen, technischen und inhaltlichen Anspruch, den wir bei querformat an digitale Lösungen haben und natürlich gerne auch in Dein Projekt einbringen.
Klarheit. Plattform. Wirkung.