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B2B-Newsletter: Totgesagt und doch unverzichtbar – So gelingt Dein Erfolgsformat

Jahr für Jahr wird dem Newsletter sein baldiges Ende prophezeit. Und doch gehört er weiterhin zu den stärksten Tools im B2B-Marketing. Warum? Weil er einer der wenigen direkten Kommunikationskanäle ist, der unabhängig von Algorithmen und Plattformen funktioniert. Wer es richtig macht, erreicht mit einem gut durchdachten Newsletter nicht nur hohe Öffnungsraten, sondern steigert messbar seine Leads und Umsätze.

B2B-Newsletter: Totgesagt und doch unverzichtbar – So gelingt Dein Erfolgsformat
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Doch viele Unternehmen kämpfen mit den immer gleichen Herausforderungen: niedrige Öffnungsraten, kaum Klicks, abnehmendes Interesse der Empfänger. Vielleicht kennst Du das auch? Du investierst Zeit und Energie in Deinen Newsletter, aber der Erfolg bleibt aus? Dann wird es Zeit, das zu ändern.

 

Warum ein Newsletter heute wichtiger denn je ist

Laut aktuellen Studien erreicht ein gut gemachter B2B-Newsletter eine durchschnittliche Öffnungsrate von 27,2 % und eine Klickrate von 3,2 % (Inxmail, 2024). Verglichen mit organischer Reichweite auf Social Media, die oft unter 5 % liegt, ist das ein enormes Potenzial. Noch besser: Newsletter-Leserinnen sind meist bereits an Deinen Inhalten interessiert – eine ideale Grundlage, um aus Kontakten Kundinnen zu machen.

Die Newsletter, die wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln, liegen dabei meist deutlich über dem Durchschnitt. Öffnungsraten von über 35 % und Klickraten von über 10 % sind für uns keine Seltenheit. So konnten wir beispielsweise mit unserem Kunden ASERTI innerhalb der ersten fünf Monate die Öffnungsrate der Newsletter um rund 69 % und die Klickrate um 49 % steigern – ein klarer Beweis für das Optimierungspotenzial dieses Kanals. [zum ASERTI Case]

2503-Newsletter-Betrachtungsanalyse
Auch eine wichtige Kennzahl: Wie wird der Newsletter konsumiert? Gelesen, überflogen oder nur wenige Sekunden betrachtet?

 

Was soll mit dem Newsletter wirklich erreicht werden?

Bevor Du mit der Umsetzung startest, solltest Du Dir eine entscheidende Frage stellen: Was willst Du mit Deinem Newsletter eigentlich erreichen? Die strategische Zielsetzung ist essenziell für den Erfolg.

Hier einige konkrete Anwendungsfälle:

  • Leadgenerierung: Neue Interessent*innen für Dein Unternehmen gewinnen.

  • Produkteinführungen: Neue Produkte gezielt vorstellen und potenzielle Kund*innen informieren.

  • Messekommunikation: Besucher*innen vor, während und nach einer Messe gezielt ansprechen.

  • Stammkundenbetreuung: Bestehende Kund*innen mit relevanten Informationen versorgen und binden.

  • Branchenwissen teilen: Durch wertvolle Inhalte als Thought Leader wahrgenommen werden.

  • Vertrieb unterstützen: Spezifische Angebote oder Case Studies gezielt an potenzielle Kund*innen senden.

 

Erfolgreiche B2B-Unternehmen nutzen Newsletter als integralen Bestandteil ihrer Kommunikationsstrategie – nicht als isoliertes Marketing-Tool.

2503-Newsletter-Oeffnungsraten

Durch automatisierte Personalisierung und Segmentierung werden Newsletter an kleinere Segmente innerhalb Deines Verteilers verschickt. Das sorgt für eine hohe Relevanz und entsprechend gute Resonanz. 

 

Die drei größten Herausforderungen – und wie Du sie löst

1. Zu geringe Öffnungsraten
Der Betreff entscheidet darüber, ob Dein Newsletter überhaupt gelesen wird. Viele B2B-Unternehmen setzen auf generische Betreffzeilen, die klingen wie jede andere E-Mail im Posteingang. Eine gute Betreffzeile weckt Neugier, ohne reißerisch zu sein. Setze auf Personalisierung, konkrete Zahlen oder spannende Fragen. Ein Beispiel: „Wie ein Unternehmen aus Deiner Branche seine Conversion um 41 % steigern konnte“ klingt deutlich ansprechender als „Unser neuester Newsletter mit wichtigen Infos für Dich“.

2. Keine klaren Klick-Anreize
Ein Newsletter ohne klaren Call-to-Action ist wie eine Website ohne Navigation – die Leser*innen wissen nicht, was sie tun sollen. Jeder Newsletter sollte genau eine Hauptbotschaft haben: Willst Du eine neue Case Study teilen? Ein Whitepaper zum Download anbieten? Eine Demo bewerben? Halte den Fokus und nutze eine klare Handlungsaufforderung.

3. Fehlende Relevanz für die Zielgruppe
Die erfolgreichsten Newsletter sind nicht die, die am schönsten gestaltet sind, sondern die, die echten Mehrwert liefern. Wer seine Empfänger segmentiert und personalisierte Inhalte liefert, steigert die Relevanz enorm. Ein Geschäftsführer interessiert sich für andere Inhalte als ein technischer Einkäufer – also liefere ihnen genau das, was für sie relevant ist.

 

Erfolgsfaktoren für einen Newsletter, der verkauft

  • Regelmäßigkeit statt Zufallsversand: Wer nur sporadisch Newsletter versendet, verschwindet schnell aus dem Gedächtnis seiner Empfänger. Finde einen festen Rhythmus, sei es monatlich oder alle zwei Wochen.

  • Die richtige Plattform nutzen: Professionelle Newsletter-Tools wie HubSpot, CleverReach oder Rapidmail helfen Dir, Deine Kampagnen effizient zu gestalten, zu segmentieren und zu analysieren. [unsere HubSpot Services]

  • Mobile First: Fast die Hälfte aller B2B-Newsletter werden am Smartphone gelesen. Wenn Dein Design nicht mobil optimiert ist, verlierst Du wertvolle Leser*innen.

  • Datenbasiert optimieren: Nutze A/B-Tests für Betreffzeilen, überprüfe regelmäßig Deine Klick- und Öffnungsraten und optimiere basierend auf echten Zahlen statt Bauchgefühl.

  • Smarter Content statt Produktwerbung: Niemand will platte Werbemails. Erfolgreiche Newsletter bieten wertvolle Insights, Branchentrends oder konkrete Lösungen für die Probleme Deiner Zielgruppe.

 

Newsletter als Wettbewerbsvorteil nutzen

Ein erfolgreicher B2B-Newsletter ist mehr als nur eine regelmäßige E-Mail. Er ist ein direkter Draht zu Deiner Zielgruppe, eine Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und langfristige Kundenbeziehungen zu stärken. Während Social-Media-Algorithmen sich ständig ändern, gehört die E-Mail zu den wenigen Kanälen, auf die Du Dich verlassen kannst. 

Nutze das Potenzial und setze auf einen Newsletter, der nicht nur gelesen und geklickt, sondern auch in messbare Erfolge umgewandelt wird – sei es durch qualifizierte Leads, Kundenanfragen oder direkte Abschlüsse.

Und falls Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst: Wir helfen Dir gerne, Deinen Newsletter auf das nächste Level zu heben.