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German Design Award 2023 – Das fünfte Jahr in Folge ausgezeichnetes Design von querformat

Und wieder wurden gleich 3 sehr spannende Projekte ausgezeichnet – für hochwertiges, eigenständiges und wirksames Design. Erfahre mehr!

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ADC Kongress Hamburg – Creative Intelligence und Design

Matthias mal wieder on the road: neue Eindrücke und Input sammeln für die tägliche Agenturarbeit. Außer mit neuem Wissen kehrte er sichtlich nachdenklich sowie emotional berührt zurück. Warum, erfährst du in diesem Artikel.

Crailsheim – Hamburg, eine Strecke, die Matthias in letzter Zeit öfter zurückgelegt hat. Es scheint so, dass sich die wichtigen Events allesamt in der schönen Hafenstadt zutragen. Dass er dorthin immer mit der Bahn anstatt mit dem Flieger reist, hat seine Gründe. Diese haben eine entscheidende Gemeinsamkeit mit dem Kongress, auf dem die Zukunft von Menschen, Marken und Maschinen diskutiert wurde. Und zwar deshalb, um damit an das Gute in uns zu appellieren – als eine Art Mutmacher, dass Design auch dazu beitragen kann, die Welt ein Stück besser zu machen. Revoice ist dafür ein schönes Beispiel und ein Projekt, das (etwas) bewegt.

Revoice – Hilfe für an ALS Erkankte

Erinnerst du dich an die Ice Bucket Challenge? Vielleicht hast du ja sogar mitgemacht. Einer der Mitbegründer ist Pat Quinn – selbst von ALS betroffen. Mit der Challenge schaffte er es, der globalen ALS-Community eine Stimme zu verleihen. Drei Jahre später konnte er aufgrund der Krankheit nicht mehr sprechen. Revoice gab ihm seine Sprache zurück. Dazu gibt es ein sehr bewegendes Video:

Das Projekt zeigt, wie man aus einem Hype und AI etwas schaffen kann, das sinnvoll ist. In ähnlicher Weise können wir Werbemacher Kampagnenideen und Konzepte überdenken. Diese also in eine „nachhaltige“ Richtung lenken. Ein Beispiel dafür ist diese Kampagne der Bahn:

adc-kongress-kampagne-deutsche-bahn_berlin-santos

Quelle: https://page-online.de/bild/teure-fluege-muessen-nicht-sein-wie-eine-witzige-kampagne-der-deutschen-bahn-zeigt/

Die Bahn – ein gutes Stichwort, um noch einmal auf die Tatsache zurückzukommen, warum Matthias per Schiene reist. Mit dem Flieger wäre es eindeutig bequemer für ihn und schneller, aber auch sehr viel umweltbelastender. Als Agentur können wir auch in „kleinen“ Dingen Gutes tun. Aus demselben Grund empfehlen wir Kunden bei Druckaufträgen grundsätzlich Recyclingpapier.

Wir sprechen also nicht nur über Umweltschutz, sondern leben ihn. Dafür nehmen wir im Agenturalltag auch gerne etwas Mühe auf uns. So hat sich vor einigen Monaten eine kleine Projektgruppe innerhalb der Agentur gegründet, die sich um mehr Nachhaltigkeit im Büro kümmert. Und genau deswegen fährt Matthias eben auch mit der Bahn nach Hamburg.

Weitere Beispiele in eigener Sache: Zu unserem Jubiläum pflanzten wir, anstatt Werbegeschenke zu verschicken, lieber 1.000 Bäume.
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Und als die Löschung eines Großbrandes eine Gewässergroßkatastrophe in Hohenlohe verursachte, krempelten wir die Ärmel hoch. Wir packten aktiv an und gründeten eine Hilfsinitiative.
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Matthias‘ Fazit aus dem Besuch des Kongresses:

Wir bemühen uns wie bisher weiter, Nachhaltigkeit praktisch zu leben. Für die Zukunft wollen wir jedoch auch in unseren Kampagnenideen stärker Verantwortung übernehmen und globaler, tiefer, nachhaltiger agieren.