Deine Planung hat die Funktion, das markenstrategisch gewollte in das kommunikativ Richtige zu übersetzen. Mit diesen 7 Schritten kommst du aus dem „wollen“ ins „machen“ und schaffst damit die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikationsstrategie.
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Zu Beginn der Planung gilt es, die Geschäfts- und Wachstumsziele Deines Unternehmens klar zu definieren. Sie sollten spezifisch, messbar (KPIs) und umsetzbar sein.
Um die Kunden zu identifizieren, die es Dir ermöglichen, diese definierten Ziele zu erreichen, bestimme die relevanten Kundensegmente.
Eine der wichtigsten Aufgaben der strategischen Planung ist es, die Bedürfnisse der Zielkunden (Consumer Insights) zu erkennen und festzuhalten. Jene können wie folgt erhoben und analysiert werden:
Eine klare Markenpositionierung ist zentraler Bestandteil des Planungsprozesses. Diese Positionierung beinhaltet unter anderem drei wichtige Elemente:
Definiere, was konkret im Mittelpunkt der Kommunikation stehen soll:
Zudem gilt es nun, Positionierung und Consumer Insights in einer Kernbotschaft zu verdichten.
Nun definierst Du zur Vermittlung der Botschaften die Kundenkontaktpunkte der Marke. Damit Du sie möglichst effektiv und effizient gestalten kannst, bewerte sie nach folgenden Kriterien:
Nach Umsetzung des Kommunikationsplans wird kontrolliert, ob die in Schritt 1 festgelegten Leistungsindikatoren (KPIs) erreicht wurden. Bei der Prüfung sind zwei Aspekte relevant:
Nach dem siebten Schritt beginnt der Kreislauf erneut bei Schritt 1. Auf Basis der Auswertung der vorherigen Planung und Kampagnen legst Du die Markenziele neu fest und passt die weiteren Schritte den neuen Erkenntnissen an.
Damit schaffst Du kontinuierlich relevante Inhalte für Deine Zielgruppe, einen wirksamen Webauftritt sowie Kampagnen, die zum Erfolg Deines Unternehmens beitragen.
Mittelständische B2B-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Kundenbeziehungen in zunehmend digitalen Märkten effizient zu managen. Oftmals fehlen ihnen die großen Ressourcen von Konzernen, weshalb pragmatische und wirkungsvolle Lösungen gefragt sind. Customer-Relationship-Management (CRM) Systeme versprechen hier Abhilfe, indem sie Vertrieb, Marketing und Service unterstützen. Doch gerade im Mittelstand gab es lange Vorbehalte: Noch vor wenigen Jahren nutzten nur rund 23% der kleinen und mittleren Unternehmen ein CRM, während 70% auf manuelle Tools wie Excel setzten. Inzwischen hat jedoch ein Umdenken eingesetzt – eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 59% der deutschen Unternehmen allein im letzten Jahr eine CRM-Lösung implementiert haben.
Marketingautomatisierung hat sich in den letzten Jahren vom Trendthema zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor entwickelt – gerade für mittelständische B2B-Unternehmen in Deutschland aus Branchen wie Fertigung, Industrie oder IT. Angesichts fragmentierter Märkte, anspruchsvoller werdender Kunden und langer Verkaufszyklen stehen Marketingverantwortliche vor der Herausforderung, mehr mit weniger Ressourcen zu erreichen. Hier setzt Marketing Automation an: Durch den Einsatz spezieller Software lassen sich wiederkehrende Marketing- und Vertriebsprozesse digitalisieren und optimieren. Studien zeigen, dass 75% der befragten Unternehmen Marketing Automation mittlerweile als „relevant“ einstufen – ein klares Indiz dafür, dass automatisierte Marketingprozesse längst kein Randphänomen mehr sind, sondern zunehmend zum Standardrepertoire gehören.
Immer mehr Unternehmen möchten bestehende Systeme nicht nur optimieren, sondern intelligent miteinander verbinden und so echten Mehrwert für ihre Kunden und Teams schaffen. Genau hier spielt HubSpot seine Stärken aus: Die offenen und flexiblen APIs ermöglichen Dir, HubSpot individuell zu erweitern und mit den Tools zu kombinieren, die Du bereits erfolgreich nutzt.
Wenn’s im Vertrieb hakt, liegt’s selten an den Menschen. Meist fehlt der Überblick. Oder die Zeit. Oder einfach das richtige Werkzeug, um aus Kontakten echte Kund*innen zu machen.